„Hey Chiara, bist du eigentlich jeden Tag gut zu dir?“, diese Nachricht erreichte mich letztens über Instagram. „Du scheinst dich jeden Tag selbst zu lieben, positiv zu sein und dir etwas Gutes zu tun.“, schrieb das Community-Mitglied weiter. Ich jeden Tag gut zu mir? In meiner Kindheit, Jugend und frühen Zwanzigern war genau das Gegenteil der Fall. Meine Tage waren geprägt von destruktiven Gedanken mir selbst gegenüber. Irgendwann änderte sich das. Nicht von heute auf morgen und auch nicht einfach so, sondern weil ich selbst beschloss, dass es so nicht weitergehen konnte. Die Gedanken in meinem Kopf und mein damit verbundenes negatives Mindset machten mein Leben zur Hölle. Es beeinflusste mein Selbstbild, meine Beziehungen, Freundschaften und wie ich meine Zukunft und unsere Welt sah. Ich begann mich mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen. Das 'Fake it till you make it'- Prinzip war zunächst meine beste Freundin. Ich sagte mir selbst, dass ich liebenswert sei, ohne es mir wirklich abzukaufen. Aber es klappte zu meinem eigenen Erstaunen wirklich: Nach und nach wurde ich netter zu mir und irgendwie auch zu anderen um mich herum. Manchmal war ich überrascht: 'Das bin ich, das kam aus meinem Mund? Wow, irgendwas passiert hier?'.

Wir spulen vor: Heute habe ich eine Community um mich, die ich mit meiner positiven Art begeistere. Um zur Frage vom Anfang zurück zu kommen: Auch ich habe Tage, an denen ich mich nicht mag und mich einfach nur verkriechen will - das ist ganz normal und menschlich. Aber, es sind weniger dieser Tage geworden und mein Blick aufs Leben hat sich verändert. Ich weiß, dass alles gut wird. Ich weiß, dass alles für mich funktioniert. Und ich weiß, dass es auch für dich gut wird, wenn du an dich selbst glaubst und arbeitest.

Aus diesem Grund habe ich das DENK MAL LAUT SELFCARE-JOURNAL erstellt. Es soll dir helfen, den Fokus auf dich und das Thema Selbstfürsorge zu lenken.

Dann beginne mit der Arbeit an dir selbst - Schritt für Schritt und ich verspreche dir, du wirst besser.

Als Psychologin beschäftige ich mich viel mit dem Thema der mentalen Gesundheit und habe habe in den letzten Jahren verstanden, wie stark Wohlbefinden, mentale Gesundheit und Selbstfürsorge, sowie Selbstakzeptanz vernetzt sind.

Was genau bedeutet Selfcare und wie funktioniert Selbstfürsorge im Alltag? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema beantwortet das DENK MAL LAUT SELFCARE-JOURNAL. Auf 350 Seiten, die dir zum digitalen Download zur Verfügung stehen bist du dazu eingeladen, dich mehr mit dir selbst zu beschäftigen.

- 125 SELFCARE-REFLEXIONSSEITEN

- 125 SELFCARE CHECK-INS

- 18 X TRAUMTAGEBUCH & SCHLAF-TRACKER

- 18 X LEBENSBALANCE-RAD

- 20 DENK MAL LAUT GEDANKENIMPULSE UND GEDICHTE

- AFFIRMATIONSLISTE

- PLATZ FÜR DEINE NOTIZEN

Zum Jahreswechsel habe ich zwei gratis Vorlagen für euch erstellt: Eine zur Reflexion des vergangenen Jahres und eine um eure Wünsche, Ziele und Pläne für das nächste zu visualisieren. Wie ihr beides nutzt, erfahrt ihr in der Podcast-Folge zum Jahreswechsel.